Wie funktioniert’s?

Sie helfen einer/-m Anderen mit Ihrer Fähigkeit, Ihrem Talent oder mit einer Gefälligkeit und werden dafür mit Punkten (Talenten) belohnt (1 Stunde = 20 Talente). Für diese Talente kann man sich Hilfe bei einem anderen Tauschring-Mitglied holen. Es muss nicht direkt getauscht werden. Getauscht wird im Ring, deshalb nennen wir uns „Tauschring“. Tauschringhilfe ist freiwillig. Ich darf „nein“ sagen. Beim Eintritt zahlen Sie einmalig € 10,- und erhalten dafür ein „Startkapital“ von 100 Talenten (= 5 Stunden). Die Nutzung der Datenbank Cyclos, die dem Erstellen von Gesuchen und Angeboten dient, zahlen Sie eine Jahresgebühr in Höhe von € 2,-.  Personen ohne eigenes Einkommen sind von dieser Gebühr befreit. Als Mitglied im Tauschring kann man aus den Angeboten von ca. 320 Tauschring-Mitgliedern vom nördlichen Kaiserstuhl bis an die Schweizer Grenze wählen.

Was macht die Nachbarschaftshilfe aus?
Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie keine offiziellen Qualifikationen voraussetzt, unregelmäßig und geringfügig ist. Alles, womit der Lebensunterhalt verdient wird, darf nicht getauscht werden.
Bei Tauschring-Leistungen fließt kein Geld. Lediglich Materialkosten werden durch Euros ersetzt.
Damit ist Nachbarschaftshilfe keine Schwarzarbeit.

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